Pikom News November/Dezember 2017

Schweiz finanziert auch nordkoreanisches Regime
Das Aussendepartement, Direktion für Entwicklungszusammenarbeit (DEZA), lässt jährlich fast zehn Millionen Franken Steuergelder an dieses totalitäre Regime fliessen.

Schweizer Schützen den IS-Terroristen gleichgestellt
Auf Grund der Schengener-Mitgliedschaft soll die neutrale Schweiz gezwungen werden, die Revision der EU-Waffenrichtlinien zu übernehmen. Für Schweizer Sportschützen führt dies zu einer Reihe schwerwiegender Änderungen. Typisch für die Schweizer EU-Diplomatie, immer wieder von vornherein einzuknicken. Der Soldat erhält seine persönliche Waffe, um diese im Ernstfall für Land und Leute einzusetzen, im Extremfall unter Einsatz seines Lebens. Bis vor Jahren hatte jeder Wehrmann auch 100 Schuss Munition, versiegelt in einer Blechdose, für den Ernstfall. Das waren noch Zeiten, heute muss er sich bei einer Mobilmachung wohl mit dem Taschenmesser zufrieden geben. Ein Volk, das sich entwaffnen lässt, hat sich aufgegeben!

Die EU der 27 im Jahre 2025
Brüssel will das Schwergewicht weiterhin auf Beschäftigung, Wachstum und Investitionen legen. Der Binnenmarkt soll gestärkt, die Verkehrs- und Energieinfrastruktur ausgebaut und die Finanzaufsicht weiter gestrafft, das Funktionieren des Euro-Währungsraums verbessert werden. Die Unternehmen sollen Anreize erhalten, ihren Energieverbrauch zu senken, und es sollen neue Handelsabkommen mit Japan, Australien, Neuseeland und Lateinamerika abgeschlossen werden. Die EU soll schrittweise auf den Binnenmarkt, auf den gemeinsamen Waren- und Kapitalmarkt ausgerichtet werden. Einige EU-Mitgliedstaaten sollen eine «Koalition der Willigen» bilden (ein Europa der zwei Geschwindigkeiten). Im Visier stehen die gemeinsame Verteidigung (Verteidigungsunion), Forschung und Industrie, intensivere Zusammenarbeit zwischen Polizei und Nachrichtendienst, sowie Steuern und Soziales. Die EU-Kommission will neue Kompetenzen für rasches Handeln in den Bereichen Innovation, Handel, Sicherheit, Migration und Verteidigung. Mitgliedstaaten sollen Teile ihrer Souveränität an die EU abtreten, bei internationalen Handelsabkommen hätte das EU-Parlament das letzte Wort. Ziel: Den EU-Bürgern soll mehr Kompetenzen für die EU-Kommission als Anreiz verkauft werden!

Das orchestrierte Migrations-Chaos
Fast täglich werden vor der libyschen Küste tausende von afrikanischen Migranten in seeuntüchtigen Booten der Schlepper auf ihre Reise geschickt, in seetüchtige Schiffe umgeladen und sicher an Italiens Küste gebracht. Letztes Jahr waren es um die 180’000, Tendenz steigend. Die zu uns gelangende afrikanische Armutsmigration hat mit Flüchtlingen nichts zu tun, sie überschwemmen Europa, vorab die Schweiz. Ob Asylant oder nicht, hier bleiben kann jedermann, da Rückschaffungen meist aussichtslos sind. Ob die Illegalen als Asylsuchende, als vorläufig Aufgenommene oder sonst wie deklariert werden, sie belasten alle unsere Sozialwerke.

In der Schweiz haben muslimische Fundamentalisten leichtes Spiel
Die Unterwanderung unserer Gesellschaft vollzieht sich schleichend, die Machtausbreitung nach aussen harmlos. Das Ziel ist und bleibt aber die weltweite Islamisierung. Verschiedene Organisationen finanzieren und bauen islamische Kulturzentren. Viele Behörden realisieren die Verstrickungen nicht und legen eine eklatante Naivität an den Tag.

Volksinitiative für Verhüllungsverbot eingereicht
Zur Freiheit gehöre, dass man einander ins Gesicht blicke. Sogar der Europäische Gerichtshof sehe die aufgezwungene Gesichtsverhüllung im öffentlichen Raum als Widerspruch zum Zusammenleben in einer freien Gesellschaft. Das verletze weder die Glaubens- noch die Meinungsfreiheit. Die Initiative «JA zum Verhüllungsverbot» richtet sich auch gegen kriminelle oder vandalistische Vermummungen.

Schutz der Schweizer Grenze wieder in die eigenen Hände nehmen
Europa ist Ziel einer Völkerwanderung. Hunderttausende sind bereits eingetroffen. In Nordafrika warten noch Millionen auf eine passende Überfahrt. Die Schweiz mit ihrem von Generationen erarbeiteten Wohlstand ist begehrtes Ziel dieser Einwanderung. Die Schweiz und die Schweizer Sozialwerke werden deren Ausplünderung nicht überleben. Lücken in den Rechtsgrundlagen für gemeinsame Sicherheitseinsätze von Armee, Grenzwachtkorps und kantonale Polizeikorps müssen rasch geschlossen werden. Ab sofort sind in ausreichender Zahl Reserven auszubilden, welche die Einsatzkräfte ablösen können.

Eritreer machen Ferien im Heimatland
Viele Eritreer fliegen regelmässig zurück in das Land, in dem sie angeblich «an Leib und Leben bedroht» sind. Die 36’000 Flüchtlinge, von denen 80 Prozent von Sozialhilfe leben, sind für Eritrea auch willkommene Devisenbeschaffer. Dies bedeutet auch, dass sie mehrheitlich ihren Pass im Asylverfahren nicht vorweisen können, plötzlich aber wieder über Reisedokumente verfügen.

Im Jahre 2050 leben zehn Milliarden Menschen auf diesem Planet
Gemäss einer Studie des französischen Forschungsinstituts Ined zufolge, dürfte die Weltbevölkerung von gegenwärtig 7,5 Milliarden Menschen um etwa einen Drittel ansteigen. Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent könnte sich verdoppeln, im Durchschnitt bringt eine Frau 7,3 Kinder auf die Welt. Der Weltdurchschnitt liegt bei 2,5 Kindern.

Abgewählter SP-Nationalrat Andi Tschümperlin wird Chef des Amtes für Asylwesen in Zug
Die grüne Regierungsrätin hat ihm diesen Posten zugeschanzt. Der im Parlament als Willkommensklatscher für Asylanten bekannte Ex-Sekundarlehrer am wohldotierten Posten mit einem Jahresgehalt von rund 180’000 Franken. Fakt: Die Schweiz kennt keine Vetternwirtschaft!

Nationalrat will Koranverteilung unterbinden
Die als salafistisch eingestufte Organisation «Lies!» soll verboten werden, sie wird mit der Verbreitung von dschihadistischem Gedankengut in Verbindung gebracht. Der Rat hiess den Vorstoss des Solothurner SVP-Nationalrats Walter Wobmann mit 109 zu 64 Stimmen bei 9 Enthaltungen gut.

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