Für eine Migrationspolitik, die der Schweiz dient!

Herzlich willkommen beim PIKOM – dem parteiunabhängigen Informationskomitee. PIKOM wurde 2002 gegründet und ist ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Die Organisation bezweckt, mittels Inseraten, Broschüren oder anderen Aktionen auf die politische Meinungsbildung in der Schweiz Einfluss zu nehmen. Wir streben eine massvolle, den Interessen des Landes dienende Zuwanderungs- und Ausländerpolitik an.


Die Schweizerinnen und Schweizer haben genug von der schädlichen links-grünen Asyl- und Zuwanderungspolitik

Von Martina Bircher, Nationalrätin, Vizepräsidentin PIKOM, Mitglied Staatpolitische Kommission, Mitglied der Arbeitsgruppe Asyl und Sozialvorsteherin, Aarburg (AG)

Die SVP hat die Wahlen gewonnen, weil sie konsequent die Probleme angesprochen hat, die die Schweizerinnen und Schweizer bewegen: Die masslose Zuwanderung und das Asyl-Chaos. Der Wählerauftrag ist glasklar: Das Volk will, dass wir die Zuwanderung begrenzen. Es merkt tagtäglich: Es kommen zu viele und die falschen Ausländer. Die Wähler haben auch genug von der Schönfärberei und den falschen Versprechen der Classe politique. Bei der Einführung der Personenfreizügigkeit prognostizierte der Bundesrat eine jährliche Netto-Zuwanderung von bis zu 20’000 Personen. Heute sind es bis zu 80’000 Personen pro Jahr allein aus dem EU- und EFTA-Raum.

Zählt man den Asylbereich dazu, dann ist die Schweiz allein letztes Jahr um netto 180’000 Personen gewachsen. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl des Kantons Basel-Stadt. Man stelle sich die Infrastruktur vor, die dieses gigantische Wachstum benötigt. Auch dieses Jahr werden wir erneut ein Bevölkerungswachstum von 120’000 oder 140’000 Personen erreichen. Die 9-Millionen-Einwohnerschwelle haben wir bereits überschritten. Heute haben 40% der Schweizer Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Werden wir Schweizer bald zur Minderheit im eigenen Land?

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Pikom INFO Nr. 1 / 2024

Aus der aktuellen Ausgabe:

  • Der Preis der Einwanderung
  • Legalistischer Islamismus
  • Die wahren Gründe des Fachkräftemangels
  • Frankreich: Weisse abstechen
  • Erleichtertes Einreisen
  • «Commun understanding» ist die Kapitulationsurkunde der Schweiz
  • Asyl-Chaos in Amriswil: Ich fühle mich nicht mehr sicher
  • Familiennachzug für Flüchtlinge
  • Die Schweizerinnen und Schweizer haben genug von der schädlichen links-grünen Asyl- und Zuwanderungspolitik
  • Die neusten Kriminalitätszahlen

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Trauer, Wut und Machtlosigkeit

von Alfred Heer, Nationalrat, Zürich

Solange der Westen die Hamas hofiert, gibt es keinen Frieden im Nahen Osten. Der neue Staatssekretär im Verteidigungsdepartement ist mitschuldig und muss gehen.

Meine Gedanken sind bei den Opfern, wenn ich diese Zeilen schreibe. Als ich vom schändlichen Angriff der Hamas auf Israel erfuhr, wollte ich die traurige Nachricht vorerst verdrängen. Zu unglaublich schien es mir, dass sich so etwas tatsächlich zutragen konnte. Nach und nach musste ich mich jedoch mit den entsetzlichen Tatsachen abfinden. Vor einigen Jahren weilte ich zweimal im Kibbutz Reim. Meine Tochter hat dort ein halbes Jahr lang gelebt. Es macht mich zu fassungs- und wortlos, um hier weitere Ausführungen zu machen.

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Die sicherheitspolitischen Fachreferate 2024

Der blutige Konflikt in Nahost, der russische Angriff auf die Ukraine und die sinisteren Bestrebungen autoritär geführter Staaten: Die liberale Wertegemeinschaft steht vor grossen Herausforderungen. Wie ist die Weltlage? Was bedroht die Schweiz und wie kann sie sich auf aktuelle und künftige Gefahren wappnen? Divisionär aD Peter Regli, ehemaliger Chef des Schweizer Nachrichtendienstes, geht in seinem sicherheitspolitischen Fachreferat auf diese Fragen ein. In seinem Vortrag präsentiert er das aktuelle Lagebild und legt ihre Auswirkungen auf unser Land dar.

Aufgrund der Nachfrage setzen das Parteiunabhängige Informationskomitee PIKOM und die Schweizerische Vereinigung PRO LIBERTATE die beliebte Vortragsreihe auch im Jahr 2024 fort.

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Becoming a Minority – zu einer Minderheit werden

von Jan Mahnert, freier Journalist, Bern

Kennen sie BaM? Damit meine ich nicht die US-amerikanische TV-Persönlichkeit Bam Margera, sondern das Forschungsprojekt «Becoming a Minority» (Zu einer Minderheit werden). Dieses vom Europäischen Forschungsrat finanzierte Projekt befasst sich, laut eigener Webseite (BaMproject.eu), «mit dem Leben von Menschen ohne Migrationshintergrund, die in ethnisch vielfältigen Stadtvierteln leben, in denen mittlerweile alle Einwohner einer Minderheit angehören. In einer Stadt wie Amsterdam hat heute nur jeder dritte Jugendliche unter fünfzehn Jahren zwei in den Niederlanden geborene Eltern. Diese Situation, in der jeder zu einer Minderheit gehört, wird als Mehrheits-Minderheit-Kontext bezeichnet. Diese Situation wird in vielen Stadtteilen grosser westeuropäischer Städte immer häufiger.»

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Es reicht mit der importierten Gewalt!

von Nationalrätin Martina Bircher, Vizepräsidentin PIKOM

Gewalt und Kriminalität nehmen in der Schweiz massiv zu. Ein Grund dafür ist die komplett gescheiterte Asylpolitik von Mitte-Linksgrün. Opfer sind oft Frauen – wie kürzlich in Zürich, wo ein Eritreer zwei Frauen spitalreif prügelte oder in Rupperswil (AG), wo ein Mann aus Sri Lanka seine Frau tötete.

Kürzlich hat ein Eritreer am Hauptbahnhof Zürich zwei Frauen spitalreif geprügelt. Dass die Staatsanwaltschaft wegen versuchter Tötung gegen ihn ermittelt, zeigt die Brutalität des Angriffes. Nur drei Tage später tötete ein Mann aus Sri Lanka in Rupperswil (AG) seine Frau.

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Wer finanziert die Moscheen in der Schweiz?

Radikale und militante Islamisten finanzieren muslimische Zentren. Erstmals räumt die kuwaitische Botschaft in Bern öffentliche Zahlungen ein.

von Nationalrat und Stadtrat Erich Hess, Bern

Gemäss Recherchen von «Sonntaqgsblick» unterstützt der Golfstaat über eine Stiftung im Kanton Waadt islamische Gotteshäuser bei uns. Im Zentrum der Geldströme steht eine religiöse Stiftung mit Sitz in Prilly VD. Ihr Name: Wakef. Ihr Zweck: Bau, Erwerb und Sanierung muslimischer Gotteshäuser in der Schweiz. Arabischsprachige Unterlagen von Wakef beschreiben mehrere Projekte der Stiftung im Detail. Es handelt sich um grössere Ausbaumassnahmen von Moscheen in Biel BE, Le Locle NE und Freiburg. So sind beispielsweise teure Renovationsarbeiten an der Al-Badr-Moschee in Le Locle aufgeführt. Als Geldgeberin fungiert die kuwaitische Awqaf-Stiftung, an deren Spitze der Minister für religiöse Angelegenheiten in Kuwait steht. Awqaf bezahlt Moscheen in vielen Ländern. Die Aufsicht über die Finanzierung der Moschee in Le Locle führt gemäss Unterlagen das kuwaitische Zakat House, das «Haus der Almosen».

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«Tickende Zeitbombe», Asylverfahren im Ausland (Aargauer Woche Talk)

Erleben Sie jetzt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hautnah: Im neuen «Aargauer Woche Talk» empfängt Moderator Philipp Gut hochkarätige Gäste, die etwas zu sagen haben. In der ersten Sendung diskutieren die Unternehmer und Politiker Benjamin Giezendanner und Adrian Schoop über das Asylchaos, die Energiekrise und darüber, wie der Kanton Aargau als Standort noch attraktiver werden kann.

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20 Jahre PIKOM

Im Mai 2022 kann das Parteiunabhängige Informationskomitee PIKOM sein 20-jähriges Bestehen feiern. An der gut besuchten Hauptversammlung in Aarau hat man alt Nationalrätin Sylvia Flückiger verabschiedet und gleichzeitig Nationalrätin Martina Bircher aus Aarbug als neue Vizepräsidentin gewählt. Präsident bleibt alt Nationalrat Thomas Fuchs, einstimmig wiedergewählt wurden auch Nationalrat Andres Glarner, alt Grossrat Gregor Biffiger, als Grossrätin Claudia Gubler-Hofmann und Manuela Kummli sowie Pierre Juchli und Stadtrat Janosch Weyermann.

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Die Seite countrymeters.info zeigt in Echtzeit die Entwicklung der Weltbevölkerung an.

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